Unser Gehirn ist kein Planungs-Gehirn
- masterplanninginfo
- 3. Apr.
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Der berühmte Shakespeare-Satz „Sein oder Nichtsein“ entwickelt sich immer mehr zu einer Frage der Planung. Denn das Sein hängt von der Gestaltung unserer Zeit ab. Und die wird zunehmend komplizierter.
Früher gab es gewohnte Abläufe und mehr Routinen. Prozesse waren oft nicht so komplex wie heute. Mit Post, Telefon und später Mails existierten auch weniger Informationskanäle.
Dazu haben andere für uns geplant, etwa der Chef vom Dienst, der Büro- oder Abteilungsleiter. Doch diese Planungsebene ist weg. Die Stellen sind gestrichen worden.
Außerdem haben wir mittlerweile mehr Kanäle, mehr Aufgaben, mehr Backlogs. Wir handeln unter Druck. Versuchen, mehrere Dinge gleichzeitig zu händeln, werden von jenen dominiert, die den Ton angeben. Und ständig ploppt irgendwo etwas auf.
Die einzig logische Folge, um damit überhaupt umgehen zu können, ist ein persönliches Zeitmanagement.
Das Problem: Planung ist dem Menschen nicht gegeben. Unser Gehirn ist kein Planungs-Gehirn. Wir haben Planung auch nicht gelernt, weil sie uns bisher abgenommen wurde. Das macht uns zum Spielball unserer Aufgaben.
Hier setzt MasterPlanning an. MasterPlanning ist ein einfaches System, um in die Planung einzusteigen. MasterPlanning ist „reduce to max“, nutzt wenige, effektive Methoden. Wie zum Beispiel das Eintragen aller Aufgaben per Hand in einen taschenbuchgroßen Kalender. Diese Vorgehensweise gibt Überblick, schafft Struktur und zeigt, was tatsächlich machbar ist. Auch werden dabei mehr neuronale Verbindungen in unserem Gehirn aktiviert.

